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Stadt Nordenham

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Moderne, klimaschonende und inklusive Halle bald fertig

Die Bauarbeiten für den lang ersehnten Neubau der barrierefreien Sporthalle im Stadtteil Friedrich-August-Hütte schreiten gut voran. Letzte Woche konnte Richtfest gefeiert werden.
Gefördert wird der Bau dieser multifunktionalen Halle, die sowohl dem Schul- als auch dem Vereinssport dient, durch das Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
Die Stadt bekommt einen Zuschuss von 2,16 Mio Euro, weil sich das Bauverwaltungsamt der Stadt Nordenham um Fördermittel bemüht hatte und dabei auch von der Politik, insbesondere von der SPD-Bundestagabgeordneten Susanne Mittag und der damaligen CDU-Abgeordneten Astrid Grötelüschen unterstützt wurde.
Beim Richtfest, an dem Susanne Mittag, zahlreiche Vertreter aus dem Rat, der Grundschule, dem Bürgerverein FAH, dem Senioren- und Behindertenbeirat, Projekt-Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen der Verwaltung, dem Planungsbüro MRO sowie vielen beteiligten Firmen und Bürger:innen aus der Nachbarschaft teilnahmen, hob Bürgermeister Nils Siemen die Vorzüge dieser neuen Turnhalle hervor: Die Stadt hat sich auf diese Weise von einem stark sanierungsbedürftigen Gebäude verabschiedet und spart dadurch immense Sanierungs- und Energiekosten. Der Neubau wird energetisch auf dem neusten Stand sein mit zwei Wärmepumpen, PV-Modulen und einem Gründach. "Damit schützen wir das Klima, tragen zur Energiewende bei und schonen langfristig den Haushalt unserer Stadt", verdeutlichte das Stadtoberhaupt. Sehr zur Zufriedenheit des Senioren- und Behindertenbeirates werden zwei der vier Umkleidekabinen barrierefrei sein und Piktogramme in einfacher Sprache die Orientierung in der Halle erleichtern. "Der Stadtteil FAH und die Grundschule bekommen damit eine moderne, klimaschonende und inklusive Turnhalle", hob Nils Siemen hervor. Er bedankte sich bei allen Beteiligten - insbesondere dem Fördermittelgeber - dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen -, dem Projketträger Jülich für die Abwicklung der Förderung sowie bei politischen Vertretern, begleitenden Firmen und Verwaltungsmitgliedern. "Ohne all ihre Unterstützung stünden wir hier heute nicht zusammen", so der Bürgermeister.

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